„Tschick“ von Wolfgang Herrndorf

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1 Wer oder was ist eigentlich ein „Tschick“?

Tschick1.1 Tschick? (Kapitel 1)

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🏁 Ziel der Lektion

Wir steigen in unsere Lektüre „Tschick“ ein. Und mehr möchte ich an dieser Stelle noch gar nicht verraten. 😉

⚠ Wichtiger Hinweis

Für diesen Kurs benötigst du Auszüge aus dem Buch bzw. dem Hörbuch. Damit du dich möglichst einfach zurechtfindest, sind die Kapitalangaben mit dem Lesezeichen-Symbol gekennzeichnet, z.B. 🔖 Kapitel 17 (S. 89).

Ich empfehle dir immer eine Variante (lesen oder hören), die für die Erledigung der Aufgabe besonders gut geeignet ist. Wenn du nur das Buch oder das Hörbuch hast, nutzt du das, was dir zur Verfügung steht.

🚩 Arbeitsauftrag 1: Textbegegnung

  • Höre dir das 🔖 Kapitel 1 von „Tschick“ aufmerksam an, um möglichst viele Eindrücke wahrzunehmen.

🚩 Arbeitsauftrag 2: Der Polizeibericht

  • Polizisten müssen über jeden Vorgang, um den sie sich kümmern einen Polizeibericht schreiben.
  • Lies dir 🔖 Kapitel 1 (S. 7-11) erneut durch, um die Fragen für den Bericht beantworten zu können. Nutze dafür die Vorlage (💾 Download) oder übertrage die Tabelle in deine Unterlagen.
  • Markiere die Fragen, die offen bleiben, farbig.
  • Ergänze drei Fragen, die du dir beim Hören gestellt hast und die du gerne beantwortet haben möchtest, um besser verstehen zu können, was genau passiert ist, unter „weitere Ermittlungsschwerpunkte“.

🚩 Arbeitsauftrag 3: Ein Telefonat

  • Nimmt die Polizei Verbrecher in (US-)Krimiserien fest, dürfen diese einen Anruf bei einer Person ihrer Wahl tätigen.
  • Wen würdest du anrufen, wenn du Maik Klingenberg, die Hauptfigur, wärst, um von deiner Lage zu erzählen?
  • Wie würde das Gespräch ablaufen? Verfasse einen Dialog, in dem du Maiks Lage erklärst.
  • Die folgenden Zitate helfen dir dabei, dich an den Inhalt des Kapitels zu erinnern:

„foltern“ – „vollgeschifft und blutig“ – „Achso, Nase schnäuzen!“ – „Ich möchte meinen Anwalt sprechen.“ – „Was soll ich sagen? Dass ich die ganze Woche am Pool gelegen hab, fragen Sie die Putzfrau.“ – „Ich dachte wirklich, dass das nicht mein Blut ist.“

Herrndorf: Tschick, Kapitel 1